Skulpturenpark

Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mitten im historischen Stadtkern und an den Ufern der Ruhr: So präsentiert sich der Skulpturenpark Kettwig seit seiner Gründung im Jahr 1985.

Eine kraftvolle Initiative der Künstlerin Marianne Kühn führte zu dem Projekt des Heimat- und Verkehrsvereins Kettwig e.V., das trotz knapper Kassen stetig erweitert werden konnte. Mit Hilfe von Leihgebern und Förderern, durch Schenkungen und mit Unterstützung vieler Kettwiger erfuhr der Skulpturenpark Aufmerksamkeit und erfreulicher Weise ein kontinuierliches Wachstum.

Herzlich danken möchten wir in diesem Zusammenhang den ortsnahen und unserem Skulpturenpark besonders verbundenen Künstlern: Volker Gerlach, Norbert Pielsticker, Jems Koko Bi und Eckhard Schichtel. Dank gebührt auch unserem Schirmherrn Heinz Schnetger und den Vermittlern, Professor Werner Ruhnau und Dieter Krause.

Der Skulpturenpark ist ein unverwechselbares Merkmal Kettwigs. Im Raum Essen ist er als öffentliche Kunstsammlung in einem Stadtteil etwas Besonderes. Er ermöglicht den Bürgern und Besuchern aus dem Revier eine Auseinandersetzung mit Kunst in der alten Stadt und in der Landschaft des Ruhrtals.

Norbert Pielstickers „Tuch“ ist die jüngste Erweiterung des Skulpturenparks Kettwig

Hagassini

Menschenzeichen

Sichtbares Unsichtabres

Weberbrunnen

Märchenbrunnen

Skulpturenpark-Führung

Tanzinszenierung zu „Siebener Sinus mit Loop“

Kunstauktionen zur Erweiterung des Skulpturenparks

„Das Tuch“ entsteht in der Giesserei