Sicher haben Sie es schon gesehen: Die fleißigen Gärtner des HVV haben Frühlingsblumen am Bürgermeister-Fiedler-Platz gepflanzt und so mitgeholfen, den Platz zu verschönern. Herr Hackmann war so freundlich und lieferte und spendete Hornveilchen, Narzissen und Bellis. Es hat allen viel Spaß gemacht und die großen Kübel sind bunt und fröhlich bestückt – rechtzeitig zum Frühlingsanfang! Die schönen Strauchrosen an der Straße sind beschnitten, so dass Platz für die hübschen Rosen ist, die bei dem schönen Wetter sich nicht mehr lange auf sich warten lassen! Die Sonne meint es schon sehr gut – aber noch ist es ganz schön kalt! Alle fleißigen Helfer konnten sich nachher noch im HVV-Büro bei Kaffee und Kuchen stärken und ein wenig plaudern!
Unser neues „Miteinander-Banner“ ist fertig. Herzlichen Dank an Marcus Stark und Marc Scheffner für´s Machen und an alle, die Ihr hier auf dem Suchbild findet, für´s Mitmachen!
Es wird Frühling! Die ersten Frühblüher trauen sich, die Sonne lacht, die Vögel zwitschern! Da bekommt man Lust zu singen und zu trällern. Aus diesem Grund lädt der HVV zum öffentlichen Frühjahrssingen ein, und zwar am
23. März 2025 ins Forum auf der Höhe
Der Einlass ist um 15.00 Uhr – dann gibt es auch Kaffee und Kuchen. Das Singen beginnt um 16.00 Uhr. Jeder kann mitsingen – eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Liedertexte sind vorhanden!
Sicher wissen Sie auch, dass Singen sehr gesund ist! Die Lungen werden positiv beeinflusst, das Immunsystem wird gestärkt und es macht einfach viel Spaß!!
Kettwiger Montagsgespräche am 31.3. um 19.30 h im Petershof
Das Jahr 1975 markierte ein einschneidendes Datum für die Kettwiger Ortsgeschichte. Am 1. Januar wurde die Stadt Kettwig trotz massiven Widerstands der Bevölkerung im Rahmen der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen aus dem Kreis Düsseldorf-Mettmann in die Stadt Essen eingemeindet; der Stadtteil Mintard fiel an Mülheim an der Ruhr. Auch 50 Jahre danach ist das Thema in vielen Köpfen überraschend präsent. Nach einem Vortrag von Peter Killmann über das damalige Geschehen wollen wir in einer Talkrunde reflektieren, warum dieser Vorgang so emotional war und ist und wie der heutige Blick auf die Vor- und Nachteile ist. Gäste der Talkrunde sind der Essener Beigeordnete Christian Kromberg, der Ratsherr Guntmar Kipphardt und der Journalist und Kommunikationsfachmann Wolfgang Hollender.
Zum letzten Mal in diesem Winterhalbjahr zieht der Nachtwächter des Heimat- und Verkehrsvereins, Hartmut Albrecht, am Samstag, 29. März 2025 um 19:15 Uhr – ausgestattet mit Mantel, Hut, Hellebarde und Laterne – durch Kettwigs historische Altstadt und schaut nach dem Rechten. Er erzählt dabei viel Spannendes aus der Geschichte des Ortes. Der Nachtwächter erwartet seine Gäste am Märchenbrunnen (Hauptstraße / Ecke Schulstraße). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Erwachsene bezahlen 5 €.
Wenn Sie einen Kettwig-Aufenthalt planen und eine persönliche Stadtführung für ihre Gruppe wünschen, fragen Sie bitte nach bei: stadtfuehrung@hvv-kettwig.de
Am zweiten Adventswochenende laden wir Sie gemeinsam mit vielen Kettwiger Akteuren ein ins „Kettwiger Adventsdorf“. Folgen Sie dem Stern und bummeln Sie durch die Kettwiger Altstadt.
An vier Stationen gibt es Markthütten, Basare und Kreativmärkte, die zum Geschenke kaufen und zum Verweilen bei Glühwein und leckerem Essen einladen. Ein dichtes familienfreundliches Programm an Lesungen, Konzerten, Mitsing- und Spielangeboten macht unser Adventsdorf zu einem ganz besonderen Angebot, um mit der ganzen Familie stimmungsvoll den Advent zu genießen.
Am ersten Adventswochende stimmen wir uns mit einem Auftaktwochenende ein und schalten mit KettIN die festliche Beleuchting von Straßen und Gebäuden ein.
Am 28. Oktober finden zum sechsten Mal die vom HVV und dem Petershof gemeinsam veranstalteten „Kettwiger Montagsgespräche“ statt, die Themen aufgreifen, die viele Bürgerinnen und Bürger beschäftigen.
Diesmal geht es um die Frage „Ehrenamt – was hilft den Helfern?“
Jeanette von Lanken und Thomas Schwarz stellen die Stabstelle für Bürgerbeteilung und Ehrenamt der Stadt Essen vor und informieren über Fördermöglichkeiten und Stipendien.
Außerdem freuen wir uns auf Janina Krüger, die Geschäftsführerin der Ehrenamtsagentur Essen.
Die Bezirksbürgermisterin Gabriele Kipphardt erläutert, welche Antrags- und Fördermöglichkeiten es auf Bezirksebene gibt.
Eingeladen sind alle ehrenamtlich Tätigen und natürlich die Projektverantwortlichen in den Kettwiger Vereinen und Gemeinden.
Im September im HVV Kunstfenster am Rathausplatz zu Gast: Bartholomäus „Bart“ Pikon, Designer und Illustrator aus Kettwig. „Ich male ausschließlich mit Acrylfarben auf Leinwand und bevorzuge eine reduzierte Anzahl von Farben, am liebesten schwarz/weiß mit einem farbigen Akzent.“ Wer sich an Roy Lichtenstein und die Pop Art erinnert fühlt, liegt genau richtig, weitere Vorbilder sind Richard Philipps, robert Williams und Sebastian Krüger. Schaut mal rein – das sind echte Hingucker. Mehr Arbeiten von Bart gibt es auf Insta unter pikonartofficial .
Danke auch diesmal an die unermüdliche Kunstfenster-Kuratorin Brigitte Scherg!
Zum dritten Mal lud der HVV zum gemeinsamen Picknicken unter den Platanen am Markt ein. Über 30 Tischgemeinschaften hatten sich angemeldet und genossen gemeinsam das herrliche Wetter, die Musik und die Atmosphäre, die an ein französisches Dorffest erinnert. Vereine, Parteien, Hausgemeinschaften und Familien mit Kindern nutzten den Rahmen, um gemeinsam zu feiern.
Der Aufforderung, die Tische zu dekorieren, kamen dabei fast alle mit erkennbarem Spaß nach, und so viel es der Jury nicht leicht, die beiden prachtvollsten Tische zu erwählen. Die vom Weinhaus Gampe gespendeten Weine gingen an die „Mädels vom Kaiserhof“ für ihr Motto „Pink Ladies“ und an die britisch-amerikanische Community für das Thema „Flower Power“, das nicht nur die Tischdeko abdeckte sondern auch die Kleider der Frauen – und Blumenkränze der Männer.
Für die musikalische Untermalung sorgten der Liedersänger Stephan Tillmanns und die schon bewährte „Hardy´s Jazzband“.
Der HVV bedankt sich bei allen fürs Mitmachen – und freut sich schon aufs nächste Mal!
Der HVV bot eine Busfahrt mit historischer Spurensuche. Bei herrlichem Wetter ging es los. Zum Glück liegt das Freilichtmuseum auf einer bewaldeten Anhöhe, so dass es nicht zu heiß war, obwohl die Sonne es sehr gut meinte. Das große Areal umfasst 5 Ausstellungs-Gruppen: Westerwald, Eifel, Niederrhein, das Bergische Land und den sog. Marktplatz Rheinland. Hierfür waren alte, teilweise sehr marode Häuser umgesiedelt, renoviert, eingerichtet worden, so dass wir uns ein Leben von früher vorstellen konnten. An den Häusern gab es Informationstafeln, die auf die regionalen Unterschiede verwiesen. Es gab einen Tante-Emma-Laden, Gasthäuser, Windmühlen, Wiesen und Gärten. Teilweise wurde in diesen alten Häusern gearbeitet – wie früher. Wir konnten sehen, wie ein Schmied einem Pferd die Hufe beschlug, wie in einem Haus im Niederrhein eine Gruppe 10-jähriger Kinder übte, wie man Brot backt – so ganz ohne elektrische Hilfsmittel. Im Backhaus war bereits der Ofen geschürt, noch war er rotglühend, aber der Teig war ja noch nicht fertig. – Es gab nicht nur die ganz alten Häuser, die Baugruppe Marktplatz Rheinland zeigte neuere Häuser aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Ein Quelle-Fertighaus mit der damals modernen Einrichtung versetzte uns zurück in die 60-er Jahre. Die ersten sog. Nissen-Hütten waren für Flüchtlinge und Menschen, die im Krieg ihr Heim verloren hatten und schnell ein neues Zuhause brauchten. Die Nissen-Hütten waren aus Blech und schnell aufzustellen. Es gab eine alte Milchbar mit Jukebox und einer großen Platten- und Kassetten-Sammlung, an der Wand hingen Plakate der Beatles, vor der Tür standen alte Parkuhren und eine Notrufsäule! Aber besonders interessant war die Dauerausstellung „WirRheinländer“. Man wurde aufgefordert, durch eine fiktive Kleinstadt zu gehen. Zuerst mutete dieses dunkle Dorf seltsam an, doch man gewöhnte sich an die Dunkelheit, konnte in den erleuchteten Fenstern, beginnend mit der Besetzung des linken Rheinufers durch die französischen Revolutionstruppen bis zum sog. Wirtschaftswunder die Zeit anhand nachverfolgen. In den Fenstern und durch die verwinkelten Gassen sahen wir preußische Soldaten, Handwerker, Kaufleute, Lehrer, Polizisten, Karnevalisten und vieles mehr. Es wurden alle möglichen alltagsgeschichtlichen Bereiche gezeigt: Bäckerei, Metzgerei, Gaststätten, Friseursalon, Kino, Schule und endlich fanden wir die Apotheke Zum Hirschen, die in Kettwig ab- und dort wieder aufgebaut wurde. Darüber hatten wir schon in unserer Zeitung HVV Aktuell gelesen und wir haben diese Apotheke gesucht! – Es war eine interessante kurzweilige Zeitreise, für die wir noch viel mehr Zeit gebraucht hätten, um die vielen Details zu sehen, sei es die Möblierung, die Deko, die Kleidung usw. – Und dann gab es noch die Sonderausstellung „Gräßliche Glückseligkeit“, Faszination Kitsch. Vieles Niedliche, Überflüssige wurde gezeigt, an dem das Herz hängt und wovon in jedem Haushalt etwas zu finden ist.
Pausen waren natürlich in diesem weitläufigen Gelände auch möglich, entweder in einem der „alten“ Gasthäuser mit typisch regionalem Essen, im Museum gebackenem Brot oder Kuchen oder einfach auf einer der vielen Bänke, die man auf dem Rundweg finden konnte.
Anschließend gab es noch einen Abstecher in den Ort Kommern, wo es sehr schöne Fachwerkhäuser, jedoch, wie in vielen Orten in der Eifel, kaum noch Geschäfte gab, und in der Woche tagsüber auch leider keine Restaurants. Die Burg war nur am Wochenende geöffnet, ebenso die Kirche. Doch das tat dem schönen Tagesausflug keinen Abbruch. Wir fuhren zufrieden und voller interessanter Eindrücke wieder nach Kettwig.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.