Die JHV des Heimat- und Verkehrsvereins

Am 24. Juni 2022 fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt, wie immer im „Alten Bahnhof“. Wegen des warmen Wetters und wegen der nicht enden wollenden Pandemie war die Teilnehmeranzahl geringer als sonst. Zunächst berichteten der Vorstand und die Ausschussvorsitzenden über die Aktivitäten des Vereins im letzten Jahr und von bevorstehenden Planungen.

Trotz der Pandemie hat der HVV ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm auf die Beine gestellt. Der Feierabend-Treff an jedem 2. Donnerstag in den Monaten Mai bis September hat bereits schon 2x stattgefunden und wurde gut angenommen. Am 20. August startet das große Heimatfest unter den Platanen auf dem Marktplatz. Dort gibt es 100 Bierzeltgarnituren, die eine lange Tafel bilden werden. Jeder kann Tische buchen , um mit Familie, Freunden usw. fröhlich zu feiern. Wir werden in diesem Jahr kein Weihnachtsdorf veranstalten. Mit dem Martinsmarkt am 11. und 12.11. auf dem Rathausplatz, wollen wir neue Wege gehen, am 12.11. startet der allseits beliebte Martinszug.

Die Kettwiger Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e. V. haben den Wunsch geäußert, sich dem HVV anzuschließen. Es haben in der Vergangenheit viele Gespräche stattgefunden mit dem Ziel, einen sogen. „Verschmelzungsvertrag“ zu schließen, bei dem der HVV der aufnehmende Verein ist.

Wir hoffen, dass die Verschmelzung noch in diesem Jahr erfolgen kann. – Im Juni wurde das 50-jährige Jubiläum unseres vereinseigenen „Kettwiger Reisebüros“ gefeiert, das zum Glück bisher gut über die schwere Zeit gekommen ist. – Es konnten wieder einige Fahrten, Tages- und eine Wochenfahrt durchgeführt werden, die gut angenommen wurden und allen Beteiligten viel Freude gemacht haben. Viele schöne Ziele stehen auf dem Programm für die nächste Zeit. – Die Stadtführer haben ihre Arbeit wieder aufgenommen, zwei neue Gesichter sind dazugekommen, nämlich Frau Dransfeld und Herr Stiehler. Auch hier merkt man, dass die Menschen wieder interessiert sind, es liegen bereits viele Anfragen für weitere Führungen vor. Die Stadtführer hoffen auf einen guten Sommer. – Wir hatten neben dem Feierabendtreff zwei weitere Premieren, nämlich die Kettwiger Montagsgespräche und die Literarische Wanderung durchführen können. Beide Veranstaltungen waren gut besucht und haben den Teilnehmern sehr gefallen, so dass weitere in der Planung sind. – 

Hans-Werner Heinrichs wurde als stellv. Vorsitzender erneut gewählt wie auch die KassenprüferInnen Ruth Maas, Gudrun Gottschalk und Kosmas Lazaridis.

Monets Garten – Ausstellungsbesuch am 15.8.

Eine Ausstellung der ganz anderen Art. Sie ist ein Erlebnis für alle – jung bis alt. Die Besucher erleben die Welt Claude Monets, seine Farben und berühmten Werke auf wunderbare Weise so, als ob man tatsächlich in der Szenerie ist!

Die Farben Licht, die Projektion des Wassers – alles wird lebendig. Kunst trifft auf modernste Technik. Der Betrachter taucht in eine multimediale Illusion aus Bild und Ton und empfindet sie dabei als absolut real.

Um ganz in die Welt des französischen Malers eintauchen zu können, wird man durch 3 Räume geführt. Wobei jeder Raum ein Highlight für sich ist. Sie bescheren dem Besucher nicht nur den Einblick sondern auch neue Erfahrungen und Sichtweisen auf das Leben und die Werke Monets untermalt mit entsprechender Musik.

Eine gelungene Symbiose aus den großen Werken des Künstlers,

die bereits in anderen Städten erfolgreich präsentiert wurde.

Dieses einzigartige Ausstellungskonzept lockte z.B.

in Berlin 120.000 Besucher an!

Datum:    15.08.2022

Uhrzeit:    13.00 Uhr

Ort.           TECHNIKUM, Wissollstr. 18, 45478 Mülheim a.d. Ruhr (Eigene Anreise)

Tickets-Preise: Pro  Person 20.- €

Anmeldungen bis zum 10. August 2022,

wie immer im Kettwiger Reisebüro, Bürgermeister-Fiedler-Platz, Tel.: 02054 2236.

75 Jahre NRW

Vor einigen Tagen waren wir in der Ausstellung 75 Jahre NRW. Dort war unsere Geschichte in vielen Kapiteln mit Einzelschicksalen nachzuerleben. Die Ausstellung ist im sog. Behrensbau in Düsseldorf. Der Bau selbst hat schon eine sehr wechselvolle Geschichte, zuerst Sitz der Hauptverwaltung für die Mannesmann Röhrenwerke, der Rechtsnachfolger Vodafone verkaufte ihn an das Land Nordrhein-Westfalen, er diente zwischendurch als Flüchtlingsunterkunft und nach kurzem Leerstand ist er nun Sitz des Hauses der Geschichte Nordrhein-Westfalens. – Die Ausstellung ist nicht nach chronologischen Gesichtspunkten sortiert, sondern nach einzelnen Kapiteln. Es beginnt mit der Zusammenlegung, die die Briten nach dem Krieg vorgenommen hatten. Flucht, Hunger, Entbehrungen werden anhand von persönlichen Erlebnissen gezeigt und von Berichten von Zeitzeugen untermauert. Andere Kapitel berichten über die Bestrebungen (!) der Gleichberechtigung; die Industrialisierung, die Umweltverschmutzung gerade durch den Bergbau, Zechen und Fabriken, die ersten Gastarbeiter, den kalten Krieg, Terror, aber auch vom gelungenen Wandel. Die Schulformen sind Themenbereiche, wir erinnerten uns an den Beginn und die Abstimmung über die Gesamtschule, das Unglück der Love Parade, natürlich auch die Religion usw. … Es ist nicht die Menge an Ausstellungsstücken, aber die Zusammenstellung, die den Besuch für uns hochinteressant machten. Zudem hatten wir das Glück, dazu die Ausführungen von Frau Dransfeld aus Kettwig zu hören, die sich viel Zeit nahm, um uns alles zu erläutern, und die willig unsere Fragen beantwortete. Jeder hatte eigene Erinnerung an diese letzten Jahre…

Was Sie schon immer über Spargel wissen wollten…

Bei herrlichem Wetter fuhren wir Anfang Juni nach Alpen. Alpen liegt am Niederrhein und ist u. a. bekannt für seinen Spargelanbau. Das wollten wir uns ansehen. Dort angekommen wurden wir sofort an ein kleines Spargelfeld geführt, wo wir Wissenswertes über den Spargelanbau, das Spargelstechen, den Wuchs und die Pflege erfuhr. Wer wollte, durfte auch selbst das Spargelstechen versuchen. Auf dem Hof sahen wir die beeindruckende Spargelsortieranlage und es wurde uns eine unglaublich schnell arbeitende Spargelschälanlage gezeigt und erklärt. Nach der vielen Theorie ging es zum Spargel-Essen! Die Organisation war umwerfend und bei dem ausgezeichneten Spargel-Buffet blieben keine Wünsche offen! Es war einfach nur köstlich, der Spargel genau „auf den Punkt“ gegart! Das war unsere einhellige Meinung.

Anschließend stand die Stadt Xanten; inzwischen Luftkurort, auf dem Programm. Zuerst liefen wir in den Dom St. Viktor von Xanten, wo wir die wunderschön geschnitzte Wurzel Jesse suchen und fanden, nämlich der Marienaltar. Das Besondere ist der Sockel, auf dem der Altar ruht: ein reiches Rankenwerk aus Erbsenblättern und wilden Disteln, an dessen Gabeln kleine Figuren sitzen. Es sind Könige und Propheten, Teile einer großen Familie, einer Wurzel Jesse. Danach blieb genug Zeit: Wir konnten die gut erhaltenen Stadttore des einstigen Walles besuchen, eine Fahrt mit dem Nibelungen-Express bis zur Nord- und Südsee machen, durch den neu angelegten Park der Begegnung , der hinter den früheren Verteidigungswällen angelegt wurde, bummeln oder auf dem großen Marktplatz Kaffee trinken. – Es war ein rundum schöner Tag!

Offene Stadtführung am 25. Juni

Der Heimat- und Verkehrsverein (HVV) lädt am nächsten Samstag, 25. Juni, erneut zu einer offenen Führung durch die Kettwiger Altstadt ein. Treffpunkt ist um 16:00 Uhr am Märchenbrunnen, gegenüber dem Rathaus (Bürgermeister-Fiedler-Platz). Die Führung dauert rund 2 Stunden.

Diesmal bummelt Birgit Dransfeld mit der Besuchergruppe durch Kettwigs schöne Gassen, schaut rechts und links auf Altes und Neues und macht sich gemeinsam mit den Teilnehmenden Gedanken über die Menschen und das Leben im Ort, gestern und heute. Wenn es möglich ist, bezieht Birgit Dransfeld die evangelische und die katholische Kirche mit in die Führung ein.

Die Kosten betragen pro Teilnehmer 5 Euro, Kinder bis 14 Jahre sind kostenfrei.

Offene Stadführung: einfach kommen, Anmeldung nicht erforderlich

Der HVV-aktiv-Kreis lädt ein!

Das zerbrechliche Paradies

Feuer, Wind und Wasser – diese Urgewalten bilden den furiosen Einstieg in die neue Gasometer-Ausstellung. Unmittelbar erleben die Besucher die Auswirkungen dieser Naturphänomene auf die Klimageschichte unseres Planeten.

Unter dem Motto „Eine Erde – viele Welten“, entdecken die Besucher im Rund unter der Gasdruckscheibe die paradiesische Artenvielfalt unseres Planeten. Einzigartige großformatige Fotografien und packende Filmausschnitte lassen den Betrachter mit Faultieren in die Baumwipfel des Regenwaldes klettern, mit jungen Eisbären spielerisch über das Packeis tollen oder mit einer Karibu-Herde durch Tundra und Taiga ziehen. Dank neuester 3D-Technik können die Ausstellungsbesucher das größte Regenwaldschutzgebiet der Welt, den Nationalpark Tumucumaque virtuell erkunden und dabei in die Rolle verschiedener Bewohner dieses Urwaldes schlüpfen. Nicht immer bleiben die Tiere in ihrem natürlichen Umfeld. Einige Tierarten haben urbane Ballungszentren als neue Lebensräume für sich entdeckt.

„Ziel der Ausstellung ist es, die schützenswerte Schönheit unseres Planeten zu zeigen“, erklärt Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer GmbH, „das heißt aber auch, auf Missstände hinzuweisen, die unser Paradies bedrohen. Bereits heute gibt es allerdings vielversprechende Lösungsansätze, die wir exemplarisch darstellen.“

Wer möchte, kann sich schon mal  den Link ansehen: https://youtu.be/DQMBS_6PAOY

Gebucht ist der 20.07.22   um  12.45  Uhr eine 1, 5 StundenFührung durch das Gasometer.

Anschrift: Gasometer Oberhausen GmbHEssener Str. 3, 46047 Oberhausen

            Tel.: 0208 299 46 02

Wir treffen uns 12.30 an der Kasse Gasometer, eigene Anfahrt,

Öffentlicher Nahverkehr: Kettwig Markt 10.39 Uhr, Ankunft Gasometer ca. 12.10 Uhr

evtl. 9 EURO-Ticket

Oder es werden Fahrgemeinschaften gebildet, mit dem Auto ca. 40 Min.

Anmeldefrist: 10. Juli 2022, Max. 25 Teilnehmer , Preis 15,– EUR (ohne Fahrtkosten), Kettwiger Reisebüro Tel: 02054 2236

Der HVV organisierte den 2. Feierabendtreff

Am Donnerstag, den 9. Juni veranstalteten wir den 2. Feierabendtreff auf dem Bürgermeister-Fiedler-Platz. Die Bänke standen, die Stände hatten sich gut sortiert aufgestellt, die Musiker standen bereit und es begann pünktlich um 16.00 Uhr heftig zu regnen! Wir als Organisatoren und die Besucher, die sich bereits eingefunden hatten, schickten Stoßgebete Richtung Himmel! Es half – langsam klarte es auf und ab 17.00 Uhr konnten die Bänke getrocknet werden und kurz darauf nahmen die Besucher sie auch in Besitz und der gemütliche Teil konnte beginnen! Die Sonne lachte und hielt bis 21.00 Uhr durch!

Gleichzeitig mit dem Feierabendtreff hatte das Kettwiger Reisebüro beschlossen, sein 50 jähriges Jubiläum zu feiern. Das Jubiläum war zwar im letzten Jahr, aber da war eine schöne Feier wegen Corona noch nicht möglich. Die beiden Damen, Frau Mengdehl und Frau Rickal, hatten sich einiges einfallen lassen, um mit den Gästen zu feiern, zu klönen, Fahrten und Reisen vorzustellen oder an durchgeführte Reisen zu erinnern! Es gab ein kleines Glücksrad und eine Tombola mit vielen kleineren und größeren Geschenken. Am Glücksrad, das kaum stillstand, konnte jeder sein Glück versuchen. Es gab Süßigkeiten, Kugelschreiber, Tassen für Große und Kleine und Trostpreise … – Bei der Tombola konnte jeder mitmachen, der ein Kärtchen mit seinem Namen in die Glücksbox steckte. Gegen 19.00 Uhr, als das Fest auf dem Höhepunkt war, übernahm Herr Marx die Moderation und die beiden Glücksfeen des Kettwiger Reisebüros zogen die zahlreichen Gewinner! Es war eine gelungene Veranstaltung! Viele Gäste gratulierten den Damen des Reisebüros und wünschten alles Gute für viele nächste Jahre, möglichst ohne Lockdown oder andere unselige Ereignisse! 

Sommerzeit….

Weil der HVV helfen will, die Grünanlagen in unserer hübschen Gartenstadt zu erhalten, und weil die Eisheiligen vorbei sind, machten sich die freiwilligen Gärtner des HVV ans Werk! Der Sommer soll auch am Kettwiger Rathaus sichtbar sein, wenigstens an den Baumscheiben, den Straßeninseln und den großen Kübeln. Die Firma Marienberg lieferte schöne Geranien und Begonien, die die fleißigen Helfer einsetzen konnten. An den Fenstern des Rathauses dürfen ja leider keine Blumen mehr angebracht werden, obwohl das Aussehen des Rathauses sehr gewinnen würde!!

An den Baumscheiben gestaltet sich die Pflanzung immer schwieriger, die Bäume mit ihrem mächtigen Wurzelwerk werden demnächst das Eingraben neuer Pflanzen verhindern oder zumindest sehr erschweren! Aber dieses Mal hat es noch geklappt. Zum Glück fühlen sich die Rosen offensichtlich wohl, dieses Blütenmeer ist ein echter Hingucker!

Ein herzliches Dankeschön gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern und natürlich auch Herrn Wendling, der bei der Bewässerung das ganze Jahr über tatkräftig hilft und auch während der Saison dem Unkraut den Garaus macht! Der Sommer kann kommen…

Ferien in der Region Fischland-Darß

… das wollte der Heimat- und Verkehrsverein und endlich nach zwei Corona-Jahren und dadurch bedingter reise- und gruppenfreier Zeit konnten wir wieder verreisen!

Das Ziel war Dierhagen an der Ostsee. Das Hotel lag direkt hinter einer Düne am Strand, die Belegschaft tat alles, um uns zu verwöhnen, sowohl mit sehr gutem Essen als auch mit den angenehmen Zimmern. Endlich gab es wieder einen Wochenplan, das Programm war nicht zu voll, aber sehr schön! Es machte uns viel Spaß, am Hotel abgeholt zu werden und gemeinsam durch die schönen Hansestädte Stralsund, Rostock, Wismar, Schwerin zu bummeln, die Backsteingotik zu bewundern und die Fischbrötchen zu genießen. Und das Wetter spielte mit: Die Sonne schien fast immer, aber es war noch nicht zu heiß. – Stralsund punktete nicht nur mit der schönen Altstadt, sondern auch mit dem Ozeaneum. Dort hatten wir genug Zeit, die vielen Meeresbewohner, die (noch) in der Nord- und Ostsee leben, in den großen Aquarien zu bewundern und die Humboldt-Pinguine auf der Dachterrasse zu beobachten. Die interessanten Dokumentationen über die Auswirkungen von Überfischung, Umweltverschmutzung und Schifffahrt stimmten uns doch nachdenklich. Die „Riesen der Meere“ z. B. Blauwal, Pottwal Schwertwal wurden aus Kunststoff modelliert und in ihrer originalen beeindruckenden Größe gezeigt. – Es standen natürlich auch Bootsfahrten auf dem Programm, eine über die Mecklenburger Seen von Malchow bis Waren und eine durch den Überseehafen in Warnemünde bzw. Rostock, der 1960 in Betrieb genommen und danach immer wieder erweitert und verändert wurde. Es war zwar recht windig, gefiel aber allen! In Bad Doberan genossen wir die schöne Stimmung im gotischen Münster und dem umgebenden Park.- Am letzten Urlaubstag ging es durch das Fischland-Darß-Gebiet nach Zingst. Bei herrlichem Wetter konnte jeder das machen, was ihm gefiel: Auf der Seebrücke dem Wasser und den Wellen zusehen, am Strand zu spazieren, über die schönen Einkaufsstraßen zu flanieren, von der Ostsee zum Botten zu laufen oder sich einfach nur in eines der schönen Lokale zu setzen und verwöhnen zu lassen. Auf der Rückfahrt machten wir noch einen kleinen Halt an der Seemannskirche Prerow mit dem hübschen parkähnlichen Friedhof. Anschließend fuhren wir langsam durch Born mit vielen darßtypischen reetgedeckten Häusern und den verzierten Darßer Türen. Leider darf man dort nicht mehr halten, um ein Foto zu machen. Also behalten wir die bunten Türen und die hübschen Häuser in Erinnerung. – Diese Urlaubswoche hat uns allen gut gefallen, am liebsten hätten wir noch eine Verlängerungswoche angehängt!

29.6.: Museum Küppersmühle und Hafenrundfahrt Duisburg

Ein Museum der besonderen Art, bei dem nicht nur die künstlerischen Exponate stehen, sondern das Gebäude an sich ist schon ein architektonisches Kunstwerk.

Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Getreidespeicher in einzigartiger Lage am Duisburger Innenhafen. Zu dem bereits bestehenden Gebäude erfolgte noch ein Erweiterungsbau in dem auch die vorhandenen Silos erschlossen wurden und in den Bau integriert wurden. Geplant ist hier noch eine Plattform auf den Silos, die je nach Jahreszeit

begehbar ist und einen weiten Blick in das Ruhrgebiet gestattet.

Was gibt es im Museum zu sehen? Hier ist die Elite der künstlerischen Szene vertreten. Den Besucher erwarten wechselnde Werke der einflussreichsten deutschen Künstler aus den 50er Jahren bis heute. Zum Beispiel: Georg Baselitz; Emil Schumacher; Markus Lüpertz, Gerhard Richter, Jörg Immendorf etc. um nur einige zu nennen.

Geplant ist der 29.06.22   um  11.15  Uhr eine Führung durch das Museum. Dauer 1, 5 Stunden.

Anschließend eine 2 Stunden Hafenrundfahrt mit der Weißen Flotte Duisburg

Es gibt im Museum entsprechende Aufzüge, tragbare Museumsstühlchen, ein Museums-Restaurant.

Es gibt einen Parkplatz direkt am Haus (3 Std.  gebührenfrei, jede Weitere Stunde 3,50€)

Anschrift: Philosophenweg 55, 470 51 Duisburg (Tel: 0203/ 30194811)

Anfahrt:    9,00 EURO-Ticket:  Buslinie (151 bis Mülheim Hbf 9.40 Uhr; weiter mit U-Bahn 901 bis Duisburg Hbf;  Buslinie 934 (Busbahnhof) – 4 Haltestellen- Fußweg zum Philosophenweg.

                   Oder es werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Kosten mit Hafenrundfahrt (ohne Anfahrtskosten!): 45,00 EUR

Anmeldungen bis zum 20. Juni 2022 wie immer im Kettwiger Reisebüro, Bürgermeister-Fiedler- Platz 3

Tel: 02054/ 22 36