Die Mitglieder des Ausschusses „Geschichte und Museum“, im Heimat- und Verkehrsverein (HVV) Kettwig, treffen sich am 10. Mai, ab 18 Uhr, zum monatlichen Stammtisch in der Gaststätte „Ruhrfrosch“, Ruhrstraße 32.
Von „Hölzken auf Stöcksken“ lautet das gewohnte Motto der geschichtsinteressierten Frauen und Männer. In geselliger Runde werden in dem 445 Jahre alten Haus orts- und familiengeschichtliche Themen diskutiert. Gäste sind dazu willkommen!
Hochwasserschutz und Starkregenvorsorge an der Ruhr
Zwei Jahre nach dem Hochwasser – was haben wir gelernt? Was ist zu tun?
Am 15. Mai finden zum dritten Mal die vom HVV und dem Petershof gemeinsam veranstalteten „Kettwiger Montagsgespräche“ statt, die Themen aufgreifen, die viele Bürgerinnen und Bürger beschäftigen. Diesmal geht es unter dem Motto „Land unter?“ um Hochwasserschutz und Starkregenvorsorge.
Zwei Jahre nach dem Hochwasser – was haben wir gelernt? Was ist zu tun?
Vom 14. bis 15. Juli 2021 sorgte Tief „Bernd“ auch in Essen für Starkregen und Hochwasser. Vor allem in Kettwig, Kupferdreh und Steele gab es heftige Auswirkungen durch über die Ufer getretenes Wasser des Deilbachs und der Ruhr. Bereits mehrmals haben zudem Starkregenereignisse für punktuell erhebliche Zerstörungen gesorgt; Prognosen warnen vor einer Häufung solcher Ereignisse durch den Klimawandel.
Knapp zwei Jahre danach fragen die „Kettwiger Montagsgespräche“: Was haben wir durch dieses Ereignis gelernt? Welche Schutz- und Vorsorgemaßnahmen gibt es seitens der Behörden, was können und sollten aber auch wir BürgerInnen tun?
Hierzu referieren Claudia Köllner vom Umweltamt Essen zum Thema Starkregen, Matthias Ufer von der Bezirksregierung Düsseldorf über den Hochwasserschutz sowie Matthäus Schallenberg und Steffen Quast vom Ruhrverband über die Rolle des Stauwehrs. Armin Rahmann bietet zudem einen historischen Blick auf die Hochwässer der Vergangenheit, inkl. interessanter Statistiken und Bilder.
Der Abend bietet spannende und aktuelle Information durch Fachreferenten und die Gelegenheit zu Fragen und Diskussion.
Endlich gibt es den leckeren deutschen Spargel. Bekannt für den Anbau ist der Niederrhein. Deshalb fährt der HVV am 25. Mai 2023 mit dem Bus zum Spargelhof Schippers in Alpen am Niederrhein. Dort gibt es nach einer kleinen Führung und Erklärung des Spargelanbaus, und der Ernte, einer Besichtigung, wie heute maschinell geschält und sortiert wird das „Spargelsatt-Buffet“. Am Nachmittag geht es in die hübsche Stadt Moers mit dem historischen Stadtkern, dem großen Schlosspark und den schönen kleinen Geschäften. Dort kann jeder die Zeit so einteilen, wie er gern möchte. –Informationen erhalten Sie beim Kettwiger Reisebüro, das auch die Anmeldungen entgegennimmt.
Vom 6.8. bis 13.8.2023 können Sie mit uns in den Harz nach Wernigerode fahren. Vor einigen Jahren war der HVV im Advent dort und alle waren der Meinung, da müsste man auch mal im Sommer hin. Wernigerode ist eine historische mittelalterliche Fachwerkstadt mit einem sehr schönen Marktplatz, einem Schloss und einem Museum für Luftfahrt. Von dort aus machen wir Ausflüge nach Goslar, zur Stabkirche Hahnenklee, nach Quedlinburg und dem Hexentanzplatz in Thale und nach Braunlage an. Wir fahren durch die wunderschöne Landschaft zu den Harzer Talsperren. Außerdem machen wir einen Ausflug mit der Harzer Schmalspurbahn.
Weitere Informationen erhalten Sie auch für diese Fahrt im Kettwiger Reisebüro, das selbstverständlich auch Ihre Anmeldungen entgegennimmt.
Einmal im Monat bei Speis und Trank zusammenkommen und sich über Vereins- und sonstige Angelegenheiten austauschen: das ist die Idee des HVV-Stammtisches. Er findet in wechselnden Lokalitäten statt . am 2. Mai im Kettwiger Weinkeller (Hauptsraße 82) bei Frau Gampe.
Los geht es um 17 Uhr – und jedermann ist eingeladen. Ein kurze Anmeldung bei Rita Forstmann wäre zur Erleichtering der Vorbereitung nett: 02054-84195.
Führung durch Kettwigs Historische Altstadt am Samstag, 29. April um 16 Uhr
Am letzten April-Samstag zieht Hartmut Albrecht, einer der Stadtführer des Heimat- und Verkehrsvereins, wieder durch Kettwigs Altstadt und erzählt interessierten Gästen aus Geschichte und Gegenwart unseres schönen Stadtteils. Der Rundweg dauert ca. zwei Stunden.
Treffpunkt ist der Märchenbrunnen am Marktplatz.
Die Kosten betragen pro Person 5 Euro, Kinder bis 14 Jahre können gerne kostenlos teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Am 19. März findet im Alten Bahnhof wieder die Benefiz-Auktion „Kunst für Kunst“ statt, bei der ausgewählte, oft hochwertige Kunstwerke aus privaten Haushalten und aus Galerien günstig ersteigert werden können. Einlassab 15 Uhr, Infos und Katalog unter www.hierwohntdiekunst.de.
Der Skulpturenpark Kettwig gehört zu den prägenden Besonderheiten der Gartenstadt. Verteilt über die Altstadt und vor der Brücke setzen die Skulpturen Akzente, die das Ortsbild prägen – vom Weberbrunnen am Tuchmacherplatz über den Märchenbrunnen am Markt bis zum „Siebener Sinus mit Loop“ am Ruhruferpark in vor der Brücke, um nur einige markante Beispiele zu nennen.
Der Skulpturenpark wurde 1985 vom HVV geründet und kontinuierlich gepflegt und weiterentwickelt. Den letzten Markstein setzte das markante „Tuch“ von Norbert Pielsticker, das am Mühlengraben an die Tuchmachergeschichte Kettwigs erinnert und rasch zum populären Fotomotiv wurde. Das Tuch wurde als erstes von zwei projektierten Erweiterungen des Parks realisiert. Der HVV hat für das Projekt „Zwei Neue für Kettwig“ Spendengelder aus der gesamten Bevölkerung erhalten.
Nun soll mit neuem Schwung auch die zweite Skulptur realisiert werden; für sie wurden bereits über 25.000 € gespendet. Auch diese Skulptur setzt sich mit einem zentralen Kettwiger Thema auseinander. „Fisch vermählt“ nennen Miriam Gießler und Hubert Sandmann ihren Beitrag: Ein blauer Kubus, von innen erleuchtet, auf dem zwei metallische Fische nach oben streben, einen Ring, ebenfalls erleuchtet, in die Höhe haltend. Prägnant, mythologisch, humorvoll: „Fisch vermählt“ thematisiert die Verbindung Kettwigs zu seinem Fluss und seinem See, beide so prägend für den Ort und seine wirtschaftliche und kulturelle Geschichte.
Der Bezug zur Ruhr ist offensichtlich, auch zu Mythen und Sagen, in denen Ringe verschwinden und wieder auftauchen, die Nibelungensage, der Herr der Ringe. Ringe sind ein Symbol der Verbundenheit, der Einheit. Gerade in Zeiten des Auseinanderdriftens der Gesellschaft setzt die Skulptur bewusst ein Zeichen für mehr Miteinander.
Geplanter Standort für „Fisch vermählt“ ist der Brückenkopf rechts am südlichen Ende der Ruhrbrücke: Durch die Nähe zum Wasser inspiriert, tanzen zwei Fische auf türkisfarbenem Kubus, der wie der Ring durch LEDs erleuchtet wird. Das Objekt soll etwa 4,6 Meter hoch werden und ein Grundmaß von 2 mal 1,7 Metern bekommen. Der Kubus ist ein Aluminiumgerüst mit vorgehängten Acrylglasscheiben, die Fische aus Edelstahl, der Ring aus Plexiglas.
Da sich die geplante Ruhrbrückensanierung absehbar noch etliche Jahre hinziehen wird, möchte der HVV das Projekt nun schnellstmöglich realisieren und es dabei so konzipieren, dass es, falls erforderlich, temporär wieder entfernt werden kann. Mit dem Amt für Straßen und Verkehr der Stadt Essen wurde dieses Vorgehen bei Ortsterminen abgestimmt.
Martin Kryl: „Der Skulpturenpark braucht unser bürgerschaftliches Engagement“
Nun heißt es: Ärmel hochkrempeln und die Finanzierung klären. Der HVV-Vorsitzende Martin Kryl appelliert: „Wir rufen die Kettwiger Bevölkerung auf, den Skulpturenpark und insbesondere die Realisierung der neuen Skulptur durch große und kleine Spenden zu unterstützen. Unser Skulpturenpark ist eine absolute Besonderheit in Essen und über die Stadtgrenzen hinaus. Die Skulpturen gehören zum Ortsbild, sind Teil unserer Identität. Aber das ist keine Selbstverständlichkeit, sondern braucht bürgerschaftliches Engagement!“
Für die Spenden hat der HVV ein eigenes Spendenkonto bei der Sparkasse eingerichtet:
IBAN DE77 3605 0105 0007 0270 30
Auf Wunsch stellt der HVV eine steuerabzugsfähige Spendenquittung aus.
Die Aktiven des Ausschusses „Geschichte und Museum“ im Heimat- und Verkehrsverein (HVV) Kettwig treffen sich am 08. März, ab 18 Uhr, in der Gaststätte „Tapas con Vino“, Hauptstraße 101 bis 105 (Zugang vom „Endepoet“).
Am monatlichen Stammtisch kommen die geschichtsinteressierten Frauen und Männer „von Hölzken auf Stöcksken“ und diskutieren orts- und familiengeschichtliche Themen. Gäste sind dazu wie immer herzlich willkommen!
Endlich konnte der HVV wieder die Adventsfahrten durchführen, und zwar ging die Wochenfahrt in den Schwarzwald nach Zell am Harmersbach und die Tagesfahrt zur Waldweihnacht nach Velen. In Zell wartete ein sehr gut geführtes Hotel auf uns, wunderbar gelegen, so dass man von dort viele schöne Ausflüge machen konnte. Die Weihnachtsmärkte standen dieses Mal nicht an erster Stelle, aber die adventlich geschmückten Dörfer und Städte versetzten uns in adventliche Stimmung. Wir besuchten die hübsche Fachwerkstadt Gengenbach mit einem sehenswerten Weihnachtsmarkt. Das Rathaus verwandelte sich mit seinen 24 Fenstern in einen wunderschön dekorierten Adentskalender, an dem jeden Abend ein neues Fenster geöffnet wurde. Auf der französischen Seite des Rheins fuhren wir über die Elsässer Weinstraße und besuchten natürlich die Städte Colmar und Riquewihr. Sie warteten ebenfalls mit Wintermärkten auf und mit wunderschön geschmückten Häusern und Ständen, wo wir unter anderem auch die bekannten Elsässer Spezialitäten probieren konnten. Am Titisee lag Schnee, der in der Sonne herrlich glitzerte, so dass wir einen Abstecher zum Feldberg machten, um so die herrlich verschneite Landschaft genießen zu können. Es gab natürlich auch interessante Orte zu sehen, die rechteckige Kirche in Freudenstadt war schon etwas besonderes, die Barockkirche St. Peter und das Freiburger Münster – beide sehr sehenswert. Ein Bummel durch die hübsche Stadt Freiburg mit dem Frische- und den Weihnachtsmärkten, durch Zell am Harmersbach, ein Besuch der kleinen Zeller Keramikmanufaktur, bekannt durch „Hahn und Henne“ und natürlich der Besuch mit Weinprobe in einer Kaiserstühler Kellerei machten viel Spaß. Natürlich gab es auch die Möglichkeit, bei der Herstellung der Schwarzwälder Kirchtorte zuzusehen und das Ergebnis anschließend zu verputzen. Am Vorabend hatte der Hotelier einen Nikolaus bestellt – es gab für alle 1 Glas Honig. Für den Nikolaus-Abend hatte eine Mitreisende das in Kettwig so bekannte und beliebte Dobeln mit in den Schwarzwald gebracht. Jeder konnte ein liebevoll verpacktes Geschenk erdobeln, was allen viel Spaß gemacht hat! – Die abwechslungsreiche Woche hat allen gut gefallen!
Velen: Besuch im Weihnachtswald
Am kältesten Tag des letzten Jahres stand der Besuch der Waldweihnacht in Velen auf dem Programm. 1 Million Lichter verzauberten den Hof der Familien Krumme mit ungefähr 150 weihnachtlich geschmückten Hütten in einen Weihnachtswald. Dieser sorgte für eine heimelige vorweihnachtliche Stimmung. Es gab viele schöne und praktische Dinge zu kaufen, natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der schöne kalte Wintertag gehörte mit zum Ambiente, ein paar Grad weniger Kälte hätten uns aber auch noch sehr gut gefallen! Es tat der Stimmung insgesamt keinen Abbruch, alle Teilnehmer fuhren zufrieden nach Hause.
Mit Beginn der Adventszeit
…verwandelt sich das Landgut Krumme in ein märchenhaftes Ausflugsziel. Auch in diesem Jahr erwarten Sie wieder rund 150 ausgewählte Aussteller mit exklusiven Geschenkideen, adventlichen Leckereien und allem, was die Vorweihnachtszeit so besonders macht. Neben unseren Klassikern wie dem Besuch des Nikolauses, der nostalgischen Kindereisenbahn und dem Stockbrot backen, sind auch die Winterzauberhütten wieder mit von der Partie. Und für den winterlichen Appetit gibt es Flammlachs, Reibekuchen, Grünkohl mit Mettwurst u. v. m. 1 Million Lichter zaubern eine stimmungsvolle Kulisse der besonderen Art. Bei dem Duft von Tannengrün, Glühwein und gebrannten Mandeln, wird uns sicherlich ganz weihnachtlich ums Herz. In ca. 150 liebevoll geschmückten Holzhütten präsentieren die Aussteller ihre qualitativ hochwertigen Produkte.
Nach zwei Corona-bedingten Ausfall-Jahren konnte der Martinszug wieder durch Kettwig ziehen. Wochen vorher hat der HVV den Zug geplant, die erforderlichen Anträge bei der Stadt gestellt, Musikgruppen eingeladen und sich um 30 Helfer bemüht, die an den Straßenabsperrungen die Autos von der Durchfahrt abhalten sollten. Zum Glück ist das THG mit vielen jungen Leuten eingesprungen. Denn ohne diese Helfer hätte der Zug nicht ziehen dürfen. Arne Weber stellte sich wieder als St. Martin zur Verfügung, ein Bettler für das kleine Martinsspiel wurde gefunden. Die Stutenkerle wurden bestellt, am Martinstag mussten sie eingetütet und zur Verteilung bereitgestellt werden. Verteilt wurden sie erst nach Beendigung des Martinszuges, wer wollte, konnte eine kleine Spende geben.
Das Wetter spielte mit, es war dunkel, nicht so kalt und vor allem trocken. Das Martinsfeuer brannte und schon vor 18.00 Uhr füllte sich der Bürgermeister-Fiedler-Platz. Viele Familien mit kleinen Kindern, die fröhlich ihre selbst gebastelten Laternen schwenkten, warteten geduldig. Damit alle mitsingen konnten, wurden vorher Martinslieder verteilt. Um 18.00 Uhr setzte sich St. Martin auf einem hübschen Schimmel an die Spitze des Zuges und ritt langsam los, so dass sich alle Teilnehmer einreihen konnten. Ungefähr 2000 Personen nahmen teil. Es war sehr stimmungsvoll mit den vielen Laternen. Als der Zug dann wieder auf dem Bürgermeister-Fiedler-Platz eintraf, saß auf der Wiese schon ein Bettler, dem es kalt war und der um einen warmen Mantel bat. Die Umherstehenden sangen mit Hilfe der Kapelle das Martinslied und sahen zu, wie der Bettler einen Teil des schönen Mantels bekam! – Anschließend gab es die Stutenkerle, die die Helferinnen vom HVV und natürlich St. Martin selbst an die Kinder verteilten. Die Erwachsenen hatten die Möglichkeit, einen Glühwein zu trinken und eine Stärkung zu sich zu nehmen. Es war ein schöner Abend und der HVV dankt noch einmal allen Helferinnen und Helfern herzlich für die geleistete Hilfe.
Der Martinszug mit Arne Weber als Darsteller des heiligen Martin hoch zu Pferde findet am Samstag, 12. November, statt. Der Zug startet um 18 Uhr in Begleitung zweier Musikkapellen ab dem Bürgermeister-Fiedler-Platz. Er führt über die Wilhelmstraße, Krummacher Straße und Kirchfeldstraße, biegt in die Strängerstraße ein, umrundet den Friedhof und führt über die Corneliusstraße und Kirchfeldstraße wieder zurück zum Kettwiger Rathaus. Dort findet das Martinsspiel statt und es wird ein Martinsfeier entzündet. Am Ende gibt es Stutenkerle, die wir gegen eine Spende abgeben.
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